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Willkommen!
„Schmückt das Fest mit Maien, lasset Blumen streuen,
zündet Opfer an,
denn der Geist der Gnaden hat sich eingeladen,
machet ihm die Bahn!
Nehmt ihn ein, so wird sein Schein
euch mit Licht und Heil erfüllen und den Kummer stillen.“
(Benjamin Schmolck, Lutherisches Gesangbuch Nr. 154,1)
Ich wünsche Ihnen Gottes Segen zum Geburtstag. Ja, Sie haben richtig gelesen. Das Pfingstfest gilt gemeinhin als Geburtstag der Kirche. Fünfzig Tage nach Ostern haben Jesus Christus und sein himmlischer Vater den Heiligen Geist über die Jünger ausgegossen. Er gab ihnen Mut und die rechten Worte, um in Jerusalem zu erzählen: Dass Gott Wort gehalten und in Jesus Christus seinen Sohn zur Rettung aller Menschen gekommen war. Durch den Heiligen Geist hörten alle diese frohe Botschaft in ihrer eigenen Sprache. Neben den Ohren öffnete der Heilige Geist vor allem auch die Herzen der Hörer und brachte so an diesem einen Tag mehr als 3.000 Menschen zum Glauben an Jesus.
Noch heute ermutigt derselbe Heilige Geist Menschen zum Zeugnis der frohen Botschaft. Und immer möchte er dadurch auch in den Herzen der Hörer den Glauben an Jesus wirken. Und so wünsche ich Ihnen ein recht frohes Geburtstagsfest und Gottes Segen aus seinem heiligen Wort und dem Sakrament seines Leibes und Blutes.
Präses Michael Herbst
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Unsere Gemeinden
Tägliche
Andacht
Mehr Andachten auf Soundcloud Andacht vom Freitag, den 2. Juni 2023
Lesung: 1Mose 25,7-10
Andachtsvers: Abraham wurde zu seinen Vätern versammelt. (1Mose 25,8b)
"Ist der riesig!" sagt das Kind, das direkt neben dem Bus steht. "Ist der klein!" sagt das Kind, das unten im Tal denselben Bus vorbeifahren sieht. Alles eine Frage der Perspektive. Auch auf Abrahams Sterben gibt es zwei Blickwinkel. Unser Verstand sieht es so: "Abrahams Leben ist nun zu Ende. Er wird begraben. Die Welt dreht sich ohne ihn weiter". Doch Gott sieht es anders. Die Verse reden hier nicht von einem Endpunkt, sondern vielmehr von einem Übergang. Von einer enormen Veränderung im Leben von Abraham. Er wird nun "zu seinen Vätern versammelt". Damit kann nicht das Grab gemeint sein. Dort lag zwar schon der Leib seiner Frau Sara, aber niemand von seinen Vorfahren. Genau genommen heißt es hier, dass er zu "seinem Volk" versammelt wird. Hier deutet sich Gottes Sichtweise an. Er zeigt uns, dass es außer den Erdbewohnern auch ein Volk von Menschen gibt, die nach ihrem Tod weiterleben. Das sind die Seligen im Himmel, die im rettenden Glauben diese Welt verlassen haben. Jesus selbst bestätigt später ausdrücklich, dass Abraham zu diesen Weiterlebenden gehört und auch nach seinem Sterben noch existiert. Denn wenn sich der Herr im Himmel als "Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs" bezeichnet, dann nur, weil diese drei lebendig sind (vgl. Matthäus 22,31+32). Gott will auch unseren Blick auf das Sterben weiten. Wir dürfen durch Christus erlöste Gotteskinder sein, die zur richtigen Zeit zu ihrem Retter nach Hause kommen. So können wir mit dem Blick nach vorn eines Tages unseren letzten Atemzug tun. Und uns danach in das ewige Volk einreihen, zu dem Abraham und viele andere Vorfahren jetzt schon gehören.
Lasst uns beten:
"Ich bin ein Gast auf Erden und hab hier nicht Bestand, der Himmel soll mir werden, da ist mein Vaterland." Amen.
Lied: LG 451
Pfarrer Andreas Heyn
Andacht hören:
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