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Willkommen!
„Nun lasst uns Gott, dem Herren, Dank sagen und ihn ehren für alle seine Gaben, die wir empfangen haben.“
(LG 184)
Auch in diesem Jahr hat Gott uns wieder eine reiche Ernte geschenkt. Dafür wollen wir ihn besonders zum Erntedankfest preisen und dazu wünsche ich Ihnen Gottes Segen.
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Mehr Andachten auf Soundcloud Andacht vom Dienstag, den 15. Oktober 2024
Lesung: Jeremia 45,1-5
Andachtsvers: So spricht der Herr: Siehe, ... was ich gepflanzt habe, das reiße ich aus, nämlich mein eigenes Land. Und du (Baruch) begehrst für dich große Dinge? Begehre es nicht! Denn siehe, ich will Unheil kommen lassen über alles Fleisch, spricht der Herr, aber dein Leben sollst du wie eine Beute davonbringen. (Jeremia 45,4+5)
Hast du einen Garten? Dann hast du vielleicht auch schon einmal daran gedacht, ihn komplett umzugestalten. Einst hatte Gott sein erwähltes Volk durch Mose gnädig aus Ägypten gerettet und durch Josua ins verheißene Land Kanaan geführt. Viele Jahre später lässt er seinen treuen Diener Jeremia und dessen Schreiber Baruch wissen, dass er seinen "Weinberg" umgestalten wird. Obwohl er einst beste Bedingungen geschaffen hatte, war sein Weinberg verkommen. So muss er die verkommenen Weinstöcke herausreißen. Baruch hatte sich aus eigenem Antrieb selbstlos an Jeremias Seite gestellt, als dieser von allen verlassen war. Als treuer Diener hoffte und erwartete er nun auch Gottes Lohn. Doch der blieb offenbar aus. Im Gegenteil. Gott warnt ihn sogar und kündigt ihm seine Gerichtspläne mit seinem Volk an. Doch selbst in diesem ernsten Wort leuchtet für Baruch noch eine frohmachende Aussicht auf: Gott verheißt, dass er Baruch nicht nur irdisch erhalten, sondern auch ewig bei ihm leben lassen wird. Wörtlich verspricht Gott Baruch, ihm seine Seele "als Beute" zu geben. Vielleicht sind uns solche "Lohngedanken", wie sie Baruch hatte, nicht ganz fremd. Wir opfern uns auf im Dienst für die Gemeinde und für Gott. Doch keiner scheint es zu merken, geschweige denn zu danken. Und selbst Gott scheint unseren Dienst nicht wahrzunehmen. Doch dem ist nicht so. Auch wenn er uns kein sorgenfreies Leben auf Erden gewährt, so will er uns doch in seiner Gnade das ewige Leben bei sich schenken und erhalten.
Lasst uns beten:
Herr, lass mir an deiner Gnade genügen. Vergib mir, wo ich mehr erwartet habe. Amen.
Lied: LG 365